EDITORIAL
VERFAHREN
RÜCKTRITT
2010
2009
2008
2007
2005
IN EIGENER SACHE
IMPRESSUM
„Korruption und
Willkür in der
deutschen Justiz”

304 Seiten, 19.95 Euro, Juli 2007
ISBN:9783821856674
„Hessischer Justizskandal”
08.07.2007



Zum Beitrag
 

IN EIGENER SACHE

Die Internetseiten und
bestehen bereits seit 4 Jahren. Fazit:

Die Veröffentlichung dieser Seiten hatte zum Ziel auf ein Unrecht von enormen Ausmaßen aufmerksam zu machen, das man in einem rechtsstaatlichen System überhaupt nicht für denkbar hält. Ein Unrecht, dass nach unserer Ansicht nur deshalb möglich ist, weil der Hauptakteur, ein geldgieriger Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main, verheiratet mit einer einflussreichen und politisch bestens vernetzten Richterin, die nicht nur von seinem Tun profitiert, sogar aktive Hilfe leistet und offensichtlich selbst von unersättlicher Gier getrieben ist.


Der von diesem Unrecht betroffene, abgeschobene, entrechtete und ausgeraubte alte Mann ist, als ehemals wohlhabender Mann, nicht inmitten seiner Familie, sondern in einem Altersheim am 21.August 2006 verstorben.

Das Treiben der Wolskis ist auch danach, bis heute, fortgesetzt worden. Ihre Aktivitäten blieben auch vom Tod des Herrn C. unbeeindruckt. 2 Jahre nach seinem Tod, habe sie versucht sich dessen Luxuswohnung an der Croissette in Cannes anzueignen. Hierbei wurden 3 Frankfurter Notare bemüht, um den Verstorbenen, wenigstens für kurze Zeit, wieder lebendig zu machen. Das dies bisher nicht mal für die Notare Konsequenzen hatte, dürfte mit den Besonderheiten der weisungsbefugten Hessischen Justiz zu tun haben.

Das ehemalige verdiente Mitglied des Schwarzgeldausschusses, die Richterin Karin Wolski, hat im Jahre 2008 Roland Koch erneut einen Gefallen getan: als Richterin am Staatsagerichtshof hat sie öffentlich dem gemeinen hessischen Volk erklärt, weshalb die Studiengebühren rechtens sind - Motto „der Tüchtige setzt sich durch“. Ob sie dabei ihren Ehemann Michael, oder ihren Sohn Nikolas meinte, der von der betagten Gespielin das Vaters ein Stipendium über DM 2000,- erhielt, ist uns nicht bekannt.

Zwar musste die Richterin ihre CDU-Kandidatur für den Oberbürger-meisterposten in Offenbach am Main zurückziehen, auch wurde ihr der Aufstieg zur Präsidentin des Verwaltungsgerichts Darmstadt verwehrt (wobei hier Presseberichte und Einwände der Politiker eine Rolle gespielt haben sollen) dennoch besteht laut Schreiben des Präsidenten des Hessischen Staatsgerichtshof kein Zweifel an der Integrität der Dame.

So sehen wir Frau Wolski in ihrer Freizeit weiterhin in den Einkaufsstrassen der Frankfurter Innenstadt: in einem Arm die betagte Gespielin ihres Mannes (inzwischen Witwe von Herrn C.), in der anderen Hand immer Einkaufstüten. Die greise Dame ist ja großzügig und ganz offensichtlich dankbar für die familiäre Umgarnung.